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les Alpes
françaises

Achtung, dein Hund würde es am liebsten bestellen, er weiß nur nicht, wie man im Netz navigiert. Zeig bitte Solidarität und bestelle es für ihn. Sein nächstes Bellen nach der Lieferung wird definitiv ein Dankeschön sein. :)

Jedes Stück ist ein Einzelstück und wird hier in Deutschland hergestellt. Rechne nach Bestellung mit einer Lieferzeit von 10-14 Tagen. Du kannst deinen Namen und den von Balu eintragen, dafür wirst du nach deiner Bestellung kontaktiert, um alle Details abzuklären.

Terra Brunus 

Collier &-CTR

Als ich neulich beim Mountainbiken an zwei Schäferhunden vorbeifuhr, schauten deren Halterinnen mich hypnotisch an, als wollten sie mit mir statt mit ihren beiden süßen Vierbeinern Gehorsam üben. Da dachte ich darüber nach, was für eine wunderbare Rasse Schäferhunde doch sind. Man kennt sie eben als "Hunde vom Schäfer" (das macht Sinn) oder als Helfer vom Freund und Helfer. Selbst die Feuerwehr schätzt die Treue und Unermüdlichkeit dieser Hunde. Aber was ist mit den Massai? Ja, ihr habt richtig gehört, und dafür teleportieren wir uns an die Ostküste Afrikas. Ich entschuldige mich später für den abrupten Ortswechsel, versprochen.

Die Massai sind eine Volksgruppe, vergleichbar mit dem Bayer in Bayern oder dem Jodler in Ostafrika. Sie sind tief in ihrer Kultur und Tradition verwurzelt, und das nicht nur, wenn Touristen vorbeischauen. Obwohl ich gehört habe, dass manche tagsüber in Anzug und Krawatte herumlaufen und sich nur für Touristen umziehen, sprechen wir hier von den echten Massai, nicht von einer Oktoberfest-Variante. Beide haben sicherlich ihre Berechtigung.

Nun, weg vom Spaß und hin zu den Fakten. Das Leben der Massai ist von der Viehhaltung geprägt. Diese sichert nicht nur den Lebensunterhalt, sondern definiert auch den sozialen Status. Rinder, Ziegen und Schafe haben einen unschätzbaren Wert, mehr als nur "Bling Bling". Daraus entsteht Nahrung, Kleidung und ein natürliches Tauschmittel. All das muss gut bewacht werden, und hier kommt der afrikanische Cousin des deutschen Schäferhundes ins Spiel.

Er ist nicht nur Beschützer der Herden vor Raubtieren, sondern auch enger Gefährte der Massai. Von frühster Kindheit an werden die Hunde in die Herdenarbeit eingebunden und erlernen die Fähigkeiten, die für die Bewachung und Führung der Tiere notwendig sind. Die Wachsamkeit der Massai-Schäferhunde ist legendär. In den weiten Ebenen Afrikas sind Löwen, Hyänen und andere Raubtiere ständige Bedrohungen für die Herden. Die Hunde sind darauf trainiert, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und die Massai zu alarmieren. Ihre scharfen Sinne und mutige Natur machen sie zu unersetzlichen Helfern, die das wertvolle Vieh schützen.

Die Beziehung zwischen den Massai und ihren Schäferhunden geht über die bloße Arbeitspartnerschaft hinaus. Diese Hunde werden Teil der Familie. Sie teilen das Lagerfeuer, die Mahlzeiten und die Abenteuer des Alltags. Junge Massai-Krieger wählen oft ihren eigenen Schäferhund, der dann zu ihrem loyalen Begleiter wird. Diese enge Bindung beruht auf Respekt, Vertrauen und einer tiefen Verständigung zwischen Mensch und Tier.

Allerdings stehen die Massai und ihre Schäferhunde, wie so viele traditionelle Lebensweisen, vor modernen Herausforderungen. Klimawandel, Veränderungen in der Landnutzung und soziale Entwicklungen beeinflussen das Leben der Massai und ihre enge Verbindung zur Natur. Die traditionelle Viehhaltung wird zunehmend durch alternative Lebensweisen herausgefordert.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, engagieren sich Organisationen und Gemeinschaften für den Schutz und die Erhaltung der Massai-Schäferhunde. Durch Bildungs- und Aufklärungsmaßnahmen werden die Massai ermutigt, ihre Traditionen zu bewahren und gleichzeitig innovative Wege zu finden, wie die Beziehung zwischen Mensch und Tier im Einklang mit der sich wandelnden Welt fortgeführt werden kann.

Der Massai-Schäferhund ist weit mehr als nur ein Arbeitstier. Er symbolisiert die einzigartige Kultur, den herausfordernden Lebensstil und die tiefe Verbundenheit der Massai zur Natur. Diese Hunde sind treue Gefährten, Beschützer und Partner im komplexen Netzwerk des Massai-Lebens. Während sich die Welt um sie herum verändert, bleiben die Massai und ihre Schäferhunde ein Erbe der Verbundenheit zwischen Mensch und Tier, das zeigt, wie eine enge Beziehung zur Natur gelebt werden kann, egal wie modern die Zeiten werden.


Bellen
in Massaisch

Herzlich willkommen auf der Halbinsel Höri am Bodensee im gemütlichen Weiler. Unser Platz in Moos bietet Ruhe und ist perfekt für Entspannung, Sport, Sightseeing und Badeurlaub.

Unsere Unterkunft liegt am Rande eines Naturschutzgebiets, super ruhig und nur 1300 Meter vom See entfernt. Parkplätze sind reichlich vorhanden.

Unsere Ferienwohnungen sind absolute Oasen der Ruhe – perfekt zum Abschalten und Entspannen. Wir, ein entspanntes Ehepaar, leben im Erdgeschoss, lieben Gartenarbeit, Tiere und die Natur. Wir sind für euch da, falls ihr Fragen oder Wünsche habt. Einfach ansprechen!

Tiere sind bei uns natürlich gern gesehen. Für Anreisen mit Kindern und Jugendlichen gilt ein Mindestalter von 12 Jahren.

Ab 95 Euro, die weiteren Preise variieren je nach Saison.

Das Haus auf der Höri 1

# Hunde und Reisen: Eine Abenteuerreise mit Wind, Feuer,  
Wasser und Erde"



**Reisen mit unserem pelzigen Begleiter kann eine echte**  
Odyssee sein – es ist wie ein epischer Ausflug durch die Elemente: Wind, Feuer,  
Wasser und Erde. Ob wir nun die Lüfte erobern, über die Autobahn düsen, auf dem  
Wasser schaukeln oder durch das Land streifen, unsere Hunde sind unsere treuen  
Gefährten. Hier ist eine entspannte, aber durchdachte Anleitung, wie du dich  
optimal auf jede Art der Reise vorbereiten kannst. Egal, ob du im Flugzeug, auf  
der Autobahn oder der Fähre unterwegs bist, wir haben alles im Griff.



**Im Flugzeug: Ein Höhenflug mit deinem besten Freund -**Die Vorbereitung für eine Flugreise mit deinem Hund ist wiedie Vorbereitung auf einen Ausflug ins Reich des Windes. Zuerst solltest du  
sicherstellen, dass deine Fluggesellschaft haustierfreundlich ist und alle  
notwendigen Unterlagen wie Impf- und Gesundheitszeugnisse vorbereitet sind.  
Denk daran, deinem Hund eine gemütliche Decke und sein Lieblingsspielzeug mitzunehmen,  
um ihn während des Fluges zu beruhigen. Und vergiss nicht, vorher zu planen,  
wie dein Hund seine Geschäfte erledigen kann – Flughäfen können große,  
verwirrende Orte sein.



Auf der Autobahn: Ein Roadtrip durchs Feuer



Eine Reise mit dem Auto kann wie eine Fahrt durch das  
Element Feuer sein – mal wild, mal warm, aber immer aufregend. Für eine  
optimale Autoreise mit deinem Hund solltest du eine komfortable Transportbox  
oder ein Sicherheitsgurtgeschirr besorgen. Wasser, Snacks und Pausen für  
Spaziergänge sind ein Muss. Denk daran, deinen Hund während der Fahrt zu  
sichern, um Unfälle zu vermeiden – Sicherheit geht schließlich vor.



Auf der Fähre: Eine Seefahrt wie ein Abenteurer



Eine Fährreise mit deinem Hund kann wie eine Schifffahrt  
durch das Wasser sein – mal ruhig, mal wellig, aber immer malerisch. Bevor du  
an Bord gehst, erkundige dich nach den Fährbestimmungen für Haustiere. Ein  
sicherer Platz für deinen Hund und vielleicht sogar eine leichte Decke für  
Komfort können den Aufenthalt angenehmer machen. Denk auch daran, eine Tasche  
mit all seinen Notwendigkeiten mitzunehmen, damit du im Notfall schnell darauf  
zugreifen kannst.



Durch das Land: Ein Erkundungstrip über Erde



Eine Landreise mit deinem Hund ist wie eine  
Entdeckungsreise über die Erde – mal grün, mal staubig, aber immer voller  
Abenteuer. Pack eine Reisetasche für deinen Hund mit allem, was er braucht:  
Essen, Wasser, Leine, Spielzeug und vielleicht sogar eine kleine  
Erste-Hilfe-Ausrüstung. Plane

  



w
und Reisen

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Balade
en altitude

retour à l'état
sauvage

Rennen
mit den Wellen 

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Saint-Malo

## **Faul wie ein Hund? – Die mysteriöse Welt der Hunde-Schlafgewohnheiten**

Hast du schon mal deinen Sohnemann "faul wie ein Hund" genannt, nur weil er nach einer epischen Nacht mit Playstation 5 und Call of Duty bis 15 Uhr geschlafen hat? Langsam merkst du, dass auch Püppi, dein vierbeiniger Kumpel, gerne bis zum Abend in den Federn bleibt. Aber warum schläft er so viel? Hat er sich das Faulsein von deinem zockenden Sprössling  
abgeguckt? Spielt er heimlich PlayStation 5, wenn niemand hinschaut? Oder gibt es andere Gründe für diese unverkennbare Langeweile? Hier schauen wir uns genauer an, warum Püppi vielleicht mehr Schönheitsschlaf bekommt als du und ich.

**Grund 1: Sie sind Meister des Powernappings -**Hunde sind Experten, wenn es um das Powernappen geht. Sie nehmen sich kurze Nickerchen, um ihre Energie aufzuladen, während du das vielleicht gar nicht bemerkst. Püppi kann in fünf Minuten so viel Energie tanken, dass er  
danach bereit ist, im Haus herumzutollen oder dich mit seinem hinreißenden Blick um einen Snack anflehen kann.

**Grund 2: Hunde leben im Hier und Jetzt -**Hunde leben im Augenblick, und sie machen sich nicht viele Sorgen um morgen oder gestern. Das bedeutet, dass sie schlafen, wenn sie müde  
sind. Egal, ob es draußen regnet oder die Sonne scheint, wenn Püppi schläfrig wird, wird er sich nicht darum scheren, was auf deinem Terminkalender steht.

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**Grund 3: Ihre Stoffwechselrate -**Die Stoffwechselrate eines Hundes spielt auch eine Rolle.  
Kleinere Hunderassen haben oft einen höheren Stoffwechsel und benötigen mehr Schlaf, während größere Rassen weniger Schlaf brauchen. Püppi, der fröhliche Chihuahua, könnte also tatsächlich mehr Schlaf benötigen als dein Sohnemann.

**Grund 4: Deine Energie und Interaktion -**Hunde reagieren stark auf deine Energie und Interaktion. Wenn du den ganzen Tag auf der Couch faulenzt, wird sich Püppi wahrscheinlich  
anschließen. Aber wenn du voller Energie und Begeisterung bist, wird er sicherlich aufwachen und sich dir anschließen wollen. Insgesamt sind Hunde individuell, wenn es um ihre Schlafgewohnheiten geht. Es könnte sein, dass Püppi einfach gerne die Sonne auf seiner Fellnase spürt, wenn er sich auf dem Sofa räkelt. Also, bevor du ihn "faul wie ein Hund" nennst, denk daran, dass er vielleicht einfachnur sein Leben in vollen Zügen genießt!

**Grund 5: Wetter und Jahreszeiten -**Wie wir Menschen auch, kann das Wetter und die Jahreszeit Einfluss auf Püppis Schlafgewohnheiten haben. Im Winter, wenn es draußen kalt  
und trüb ist, verbringt er vielleicht mehr Zeit schlafend im warmen Haus. Im Sommer hingegen, wenn die Sonne scheint und der Garten lockt, könnte er aktiver sein und weniger schlafen. Hunde sind in der Regel anpassungsfähig an ihre Umgebung.

**Grund 6: Gesundheit und Alter -**Die Gesundheit und das Alter deines geliebten Vierbeiners  
spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Ältere Hunde neigen dazu, mehr Schlaf zu benötigen, während junge Welpen vor Energie sprühen und sich gerne austoben. Wenn Püppi sich plötzlich viel mehr schlafen legt als gewöhnlich, könnte es auch ein Anzeichen für gesundheitliche Probleme sein. In diesem Fall wäre ein Tierarztbesuch ratsam.

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**Grund 7: Soziale Interaktion -**Hunde sind soziale Tiere, und sie schlafen oft mehr, wenn  
sie sich einsam oder gelangweilt fühlen. Wenn dein Sohnemann tagsüber die meiste Zeit außer Haus ist und Püppi allein zurücklässt, könnte er einfach einsam sein und Trost im Schlaf suchen.

**Grund 8: Rasse und Aktivitätslevel -**Die Rasse und das Aktivitätslevel deines Hundes sind  
ebenfalls wichtige Faktoren. Ein Border Collie wird viel mehr Bewegung und  
mentale Stimulation benötigen als ein Basset Hound. Wenn Püppi eine Rasse ist,  
die normalerweise hochaktiv ist, könnte er tagsüber mehr schlafen, um sich von  
seinen aufregenden Abenteuern in der Nacht zu erholen.

**Zusammengefasst**, bevor du Püppi als "faul wie ein Sohn" abstempelst, bedenke die vielen Gründe, warum er vielleicht mehr schläft, als du es erwartest. Es gibt keine feste Regel dafür, wie viel Schlaf ein Hund braucht, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt. Achte auf sein  
Verhalten, seine Gesundheit und seine Bedürfnisse, um sicherzustellen, dass er glücklich und gesund ist. Und wer weiß, vielleicht versteckt sich hinter seinen langen Schläfchen ein kleines Geheimnisabenteuer, von dem er dir nie erzählt hat!









  



Faul
wie ein Hund

Du kommst gerade von der Arbeit, dein Chef meldet sich bei WhatsApp. Du schaust, dass die Häkchen bei dir nicht blau werden. Deine Frau fragt, warum du die Gurken beim Einkaufen vergessen hast. Langsam, aber sicher explodiert dein Kopf, und die Kopfschmerzen setzen ein. Ach ja, du hast auch noch zu wenig Wasser getrunken.

Als du dich irgendwann endlich auf die Couch sacken lässt und dein Blick sich auf Puppi senkt, kommt dir der Gedanke: 'Hey, kann er eigentlich auch das spüren, was ich gerade spüre? Kopfschmerzen? Soll ich ihn fragen?' Wo man als Hundeflüsterer weiterkommen würde, kommst du noch nicht zu einer klaren Aussage."

  
Kann mein Hund eigentlich Kopfschmerzen haben? Diese Frage taucht auf, wenn der Stress des Alltags sich in Form von Kopfschmerzen bemerkbar macht, während man auf der Couch sitzt und den Blick auf den treuen Vierbeiner senkt. Kann unser Hund die gleiche Art von Schmerz empfinden? Ist es möglich, dass er Kopfschmerzen hat? Wenn man an dieser Stelle auf wissenschaftliche Antworten hofft, kann man schnell enttäuscht werden.  
  
Die Wissenschaft hat bisher leider nicht viel dazu herausgefunden. Laut Dr. Carly Fox, einer führenden Tierärztin vom Schwarzman Animal Medical Center in New York, ist es schwierig festzustellen, ob Hunde Kopfschmerzen haben, da Kopfschmerzen nicht sichtbar sind und nicht routinemäßig getestet werden können. Sie sagt: "Es ist schwer zu bestimmen, ob Hunde Kopfschmerzen haben, da Kopfschmerzen nicht etwas sind, das man sehen oder regelmäßig testen kann – es ist nur etwas, das beschrieben werden kann." Man kann also nicht einfach auf einen Hund schauen und feststellen, ob er speziell Kopfschmerzen hat, genauso wenig wie man es bei Menschen kann.  
  
Im Gegensatz dazu können Menschen manchmal ihre Kopfschmerzen förmlich auf der Stirn geschrieben haben. Aber wie ist es bei Hunden? Können sie ihre Schmerzen auf irgendeine Weise kommunizieren?  
  
Migränen sind ein Bereich, bei dem Hunde möglicherweise Schmerzen erleben können, wenn überhaupt. Eine Studie an einem fünfjährigen Spaniel Cocker deutet darauf hin. Während dieser Studie wurde festgestellt, dass das arme Weibchen zu Hause jegliche Interaktion vermied, ständig den Kopf hängen ließ und sich gerne unter Möbeln versteckte, wenn der Schmerz sie plagte. Dies lässt vermuten, dass Hunde in der Lage sein könnten, Migräne-ähnliche Symptome zu zeigen, wenn sie unter starken Kopfschmerzen leiden.  
  
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass selbst wenn Hunde Schmerzen haben könnten, sie sie nicht auf die gleiche Weise ausdrücken wie Menschen. Hunde haben ihre eigene Art, Unbehagen zu zeigen, und dies kann von Hund zu Hund variieren. Einige Anzeichen für mögliche Schmerzen oder Unwohlsein bei Hunden können sein:  
  
**Verändertes Verhalten:** Ihr Hund könnte lethargisch oder gereizt wirken, sich zurückziehen oder ungewöhnlich ruhig sein.  


**Appetitverlust:** Ein deutlicher Appetitverlust kann auf Schmerzen hinweisen. Wenn Ihr Hund sein Futter verweigert oder nur zögerlich frisst, könnte dies ein Anzeichen sein.  
  
**Veränderte Körperhaltung:** Ein Hund mit Kopfschmerzen könnte den Kopf senken, die Augen zusammenkneifen oder sich unwohl bewegen.  
  
**Jaulen oder Winseln:** Ungeklärtes Jaulen oder Winseln kann auf Unbehagen oder Schmerzen hinweisen.  
  
**Veränderungen im Schlafverhalten:** Wenn Ihr Hund plötzlich Schlafprobleme entwickelt oder unruhiger schläft als gewöhnlich, könnte dies auf Schmerzen hinweisen.  
  
**Veränderte Reaktion auf Berührung:** Ihr Hund könnte empfindlicher auf Berührung reagieren und versuchen, Berührungen zu vermeiden.  
  
**Verschlechterung bestehender Gesundheitsprobleme:**Wenn Ihr Hund bereits unter gesundheitlichen Problemen leidet, können Kopfschmerzen diese verschlimmern.  
  
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Anzeichen nicht zwangsläufig auf Kopfschmerzen hinweisen, da Hunde auf verschiedene Arten auf Schmerzen reagieren können. Wenn Sie jedoch besorgt sind, dass Ihr Hund unter Schmerzen leidet, sollten Sie immer einen Tierarzt konsultieren. Ein Tierarzt kann Untersuchungen durchführen, um festzustellen, ob es gesundheitliche Probleme gibt, die Schmerzen verursachen könnten, und angemessene Behandlungsoptionen empfehlen.  
  
Eine weitere Herausforderung bei der Beurteilung von Schmerzen bei Hunden ist, dass sie oft dazu neigen, Schmerzen zu verbergen. Dies ist ein Überlebensinstinkt, der aus ihrer wilden Vergangenheit stammt. In der Natur signalisieren Schwäche und Schmerz für Beutegreifer, dass ein Tier eine leichtere Beute sein könnte. Daher neigen Hunde dazu, Anzeichen von Schwäche oder Schmerz zu verbergen, um sich selbst zu schützen.  
  
Obwohl die Wissenschaft keine klare Antwort darauf hat, ob Hunde Kopfschmerzen haben können, ist es wichtig, auf die Bedürfnisse unserer vierbeinigen Freunde zu achten und im Zweifelsfall tierärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Beziehung zwischen Menschen und Hund basiert auf Vertrauen und Fürsorge, und das Verständnis für die möglichen Schmerzen und Beschwerden unseres Hundes ist ein wichtiger Teil dieser Beziehung.


Im Märchenwald

Wandernder
Blick

Geheimes Paradies

Korb Nest M

Haus der Dämmerung

Porto

Mein Haus am Baum

Der Wald gärtnert

Kleines Ozean

Dornröschen
wo bist du?

Dein Haus

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